VG Lindenberg/Eichsfeld
Verwaltungsgemeinschaft Lindenberg/Eichsfeld in Thüringen
Dorferneuerung und -entwicklung von 2024 bis 2028
Aktuelles
Datum: 24.06.25
An der Grünschnittannahmestelle in Teistungen wird bis auf Weiteres KEIN Elektroschrott mehr angenommen. Grund sind die fehlenden Lagerkapazitäten für eine fachgerechte Entsorgung und das Recycling. Dies führt zu Problemen, wie Schadstoffbelastung und dem Verlust wertvoller Ressourcen.
Stattdessen können Elektroaltgeräte kostenlos bei allen Fachhändlern abgegeben werden. Auch Supermärkte und Discounter mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 m², die regelmäßig oder dauernd Elektrogeräte anbieten, sind verpflichtet, Elektroaltgeräte zurückzunehmen. Kleine Geräte müssen auch ohne Neukauf eines Gerätes angenommen werden. Diese Rücknahmepflicht gilt auch für den Versand- und Onlinehandel.
Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, dass jeder Haushalt einmal im Jahr kostenfrei Elektroaltgeräte zur Abholung über die jedem Haushalt zugesandte Anmeldekarte oder online über https://www.eichsfeldwerke.de/entsorgung/service/elektroabholung kann. Darüber hinaus kann der Elektroschrott gegebenenfalls selbst zur Kleinanliefererstation nach Beinrode gebracht werden.
Mit der Umsetzung dieser Regelung leistet der Landkreis einen wichtigen Beitrag für die ordnungsgemäße Entsorgung und die wertvolle Rohstoffrückgewinnung aus den Geräten. Zudem ist uns die Vermeidung der Entstehung von Bränden bei der Abfuhr und beim Umschlag von Elektroaltgeräten und damit auch die Sicherheit unserer Müllwerker enorm wichtig.
Der Landkreis bittet alle Bürgerinnen und Bürger, sich an diese Vorgaben zu halten, um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten.
Stattdessen können Elektroaltgeräte kostenlos bei allen Fachhändlern abgegeben werden. Auch Supermärkte und Discounter mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 m², die regelmäßig oder dauernd Elektrogeräte anbieten, sind verpflichtet, Elektroaltgeräte zurückzunehmen. Kleine Geräte müssen auch ohne Neukauf eines Gerätes angenommen werden. Diese Rücknahmepflicht gilt auch für den Versand- und Onlinehandel.
Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, dass jeder Haushalt einmal im Jahr kostenfrei Elektroaltgeräte zur Abholung über die jedem Haushalt zugesandte Anmeldekarte oder online über https://www.eichsfeldwerke.de/entsorgung/service/elektroabholung kann. Darüber hinaus kann der Elektroschrott gegebenenfalls selbst zur Kleinanliefererstation nach Beinrode gebracht werden.
Mit der Umsetzung dieser Regelung leistet der Landkreis einen wichtigen Beitrag für die ordnungsgemäße Entsorgung und die wertvolle Rohstoffrückgewinnung aus den Geräten. Zudem ist uns die Vermeidung der Entstehung von Bränden bei der Abfuhr und beim Umschlag von Elektroaltgeräten und damit auch die Sicherheit unserer Müllwerker enorm wichtig.
Der Landkreis bittet alle Bürgerinnen und Bürger, sich an diese Vorgaben zu halten, um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten.
Datum: 23.06.25
Datum: 16.06.25
Datum: Dienstag, 17. Juni 2025, 16:00 Uhr – Kranzniederlegung
Ort: Mahnmal am Grenzlandweg
Duderstädter Straße 7-9, 37339 Teistungen
Datum: Dienstag, 17. Juni 2025, 17:00-18:00 Uhr – Vortrag
Ort: Bildungsstätte am Grenzlandmuseum Eichsfeld
Duderstädter Straße 7-9, 37339 Teistungen
Anlässlich des 72. Jahrestags des Volksaufstands in der DDR gedenkt der Trägerverein Grenzlandmuseum Eichsfeld e.V. am Dienstag, dem 17. Juni, der Opfer der kommunistischen Diktaturen und der Opfer des Eisernen Vorhangs sowie der mutigen Menschen, die in der DDR für Bürgerrechte eintraten. Die Kranzniederlegung findet am Mahnmal am Grenzlandweg statt und beginnt um 16:00 Uhr.
Beim Volksaufstand in der DDR gingen im Juni 1953 an rund 700 Orten mehr als eine Million Menschen auf die Straße, um für mehr Freiheit zu demonstrieren. Sie forderten demokratische Grundrechte wie freie Wahlen sowie die Überwindung der Teilung Deutschlands. Der Volksaufstand wurde mit Hilfe der Sowjetarmee militärisch niedergeschlagen. Zwischen 1954 und 1990 war der 17. Juni der „Tag der deutschen Einheit“ in der Bundesrepublik Deutschland.
Ein Jahr vor dem Volksaufstand hatte die DDR begonnen, die gesamte innerdeutsche Grenze abzuriegeln. Sie richtete eine fünf Kilometer tiefe Sperrzone entlang der innerdeutschen Grenze ein. In der „Aktion Ungeziefer“ wurden politisch missliebige Personen aus dieser Sperrzone zwangsweise ins Innere der DDR ausgesiedelt. Mehr als 8.000 Menschen verloren so ihre Heimat.
Im Anschluss an die Kranzniederlegung lädt das Grenzlandmuseum Eichsfeld um 17:00 Uhr zu einem Vortrag in die Bildungsstätte ein. Der Historiker Sascha Münzel wird aktuelle Forschungen zur Überwachung von westdeutschen Grenzinformationsstellen und Reisegruppen durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) vorstellen.
Tausende Bundesbürgerinnen und -bürger informierten sich jährlich allein im Raum Duderstadt über das DDR-Grenzregime. In Vorträgen und Rundgängen an der Grenze wurde dabei stets Wunsch nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit formuliert. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DDR-Führung das Ministerium für Staatssicherheit gegen die westdeutschen Grenzinformationsstellen vorzugehen. Der Referent Sascha Münzel wird anhand einschlägiger Quellen und Überwachungsfotos das Vorgehen des MfS beschreiben.
Pressevertreterinnen und –vertreter sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung anzukündigen und teilzunehmen.
Ort: Mahnmal am Grenzlandweg
Duderstädter Straße 7-9, 37339 Teistungen
Datum: Dienstag, 17. Juni 2025, 17:00-18:00 Uhr – Vortrag
Ort: Bildungsstätte am Grenzlandmuseum Eichsfeld
Duderstädter Straße 7-9, 37339 Teistungen
Anlässlich des 72. Jahrestags des Volksaufstands in der DDR gedenkt der Trägerverein Grenzlandmuseum Eichsfeld e.V. am Dienstag, dem 17. Juni, der Opfer der kommunistischen Diktaturen und der Opfer des Eisernen Vorhangs sowie der mutigen Menschen, die in der DDR für Bürgerrechte eintraten. Die Kranzniederlegung findet am Mahnmal am Grenzlandweg statt und beginnt um 16:00 Uhr.
Beim Volksaufstand in der DDR gingen im Juni 1953 an rund 700 Orten mehr als eine Million Menschen auf die Straße, um für mehr Freiheit zu demonstrieren. Sie forderten demokratische Grundrechte wie freie Wahlen sowie die Überwindung der Teilung Deutschlands. Der Volksaufstand wurde mit Hilfe der Sowjetarmee militärisch niedergeschlagen. Zwischen 1954 und 1990 war der 17. Juni der „Tag der deutschen Einheit“ in der Bundesrepublik Deutschland.
Ein Jahr vor dem Volksaufstand hatte die DDR begonnen, die gesamte innerdeutsche Grenze abzuriegeln. Sie richtete eine fünf Kilometer tiefe Sperrzone entlang der innerdeutschen Grenze ein. In der „Aktion Ungeziefer“ wurden politisch missliebige Personen aus dieser Sperrzone zwangsweise ins Innere der DDR ausgesiedelt. Mehr als 8.000 Menschen verloren so ihre Heimat.
Im Anschluss an die Kranzniederlegung lädt das Grenzlandmuseum Eichsfeld um 17:00 Uhr zu einem Vortrag in die Bildungsstätte ein. Der Historiker Sascha Münzel wird aktuelle Forschungen zur Überwachung von westdeutschen Grenzinformationsstellen und Reisegruppen durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) vorstellen.
Tausende Bundesbürgerinnen und -bürger informierten sich jährlich allein im Raum Duderstadt über das DDR-Grenzregime. In Vorträgen und Rundgängen an der Grenze wurde dabei stets Wunsch nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit formuliert. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DDR-Führung das Ministerium für Staatssicherheit gegen die westdeutschen Grenzinformationsstellen vorzugehen. Der Referent Sascha Münzel wird anhand einschlägiger Quellen und Überwachungsfotos das Vorgehen des MfS beschreiben.
Pressevertreterinnen und –vertreter sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung anzukündigen und teilzunehmen.
Datum: 05.06.25

Datum: 28.05.25
Amtsblatt
Fundbüro
Datum: 19.02.25
gefunden wurde: elektr. Toröffner (Nice)
Feldweg Teistungen Richtung Wehnde
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Datum: 24.02.25
gefunden wurde: Kinderfahrradhelm weiß
Teistungen, Lehmkuhle Richtung REWE-Markt
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Aktuelles zu Trink- & Abwasser
Datum: 09.05.25
Datum: 15.05.25